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Griechenland / Athen. Die Ehefrau und eine von insgesamt drei Töchtern von Christos Karavelas, der einer der Hauptverdächtigen in der Siemens-Affäre ist, befinden sich in Untersuchungshaft. Die anderen beiden Töchter wurden unter Auflagen und mit Kautionen in Höhe von einer Million Euro frei gelassen. Diese beiden Töchter dürfen nicht ins Ausland reisen und müssen sich drei Mal monatlich bei einer örtlichen Polizeistation melden. Ihnen wird Mithilfe zur Geldwäsche vorgeworfen.
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Griechenland / Athen. Die Frau und eine weitere Tochter des ehemaligen Siemens-Funktionärs Christos Karavelas wurden heute Morgen kurz vor 12.00 Uhr am Athener Flughafen verhaftet. Die zweite der drei Töchter war bereits gestern Abend in Haft genommen worden. Ihnen wird Mittäterschaft bei Geldwäsche vorgeworfen.
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Griechenland / Athen. Christos Karavelas, ein weiterer Verdächtiger in der Siemens-Affäre, ist vermutlich Ende voriger Woche nach Deutschland ausgereist, über seinen genauen Aufenthalt gibt es im Moment keine Erkenntnisse. Gegen ihn liegt ein internationaler Haftbefehl vor. Der Vorfall sorgte für großes Aufsehen in der griechischen Presse aber auch in der Politik. Karavelas war in den Jahren 1998-1999 verantwortlich für die Digitalisierung der griechischen Telekommunikationsgesellschaft OTE.
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Beim Sozialranking liegt Griechenland unter allen EU-Staaten, auch den Neumitgliedern, an letzter Stelle. Das ergibt sich aus einer Studie des Instituts Berlinpolis e. V. für 2008. Damit ist die Tendenz gegenüber der letzten Studie 2006 gleichbleibend.
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Griechenland / Athen. Eine Fernsehdebatte, an der sich fünf Spitzenpolitiker beteiligen, deren Parteien im Parlament vertreten sind, wird am heutigen Donnerstag um 20.00 Uhr live übertragen. Sieben Journalisten werden den Politikern Fragen zu sechs thematischen Einheiten stellen. Moderatorin ist Maria Choukli vom staatlichen Fernsehsender ERT.
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