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Das gesamte Personal der Griechischen Bahn (Hellenic Train) legt am heutigen Donnerstag (2.3.) für 24 Stunden die Arbeit nieder; landesweit verkehren keine Züge. Ähnlich sieht es auch bei der Athener U-Bahn (Attiko Metro) aus.

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Nach dem tragischen Zugunfall Dienstagnacht (28.2.) im nordgriechischen Tempi wird in Griechenland zu Blutspenden aufgerufen. Die Bevölkerung von Larissa etwa, in dessen Nähe sich der Unfall ereignet hat, hatte bereits am Mittwochvormittag mit Blutspenden begonnen; im dortigen Krankenhaus werden zahlreiche Verletzte behandelt.

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Angesichts des dramatischen Eisenbahnunglücks in Griechenland melden sich immer mehr Spitzenpolitiker aus aller Welt, um dem Land und den Hinterbliebenen der Opfer ihr Beileid zu übermitteln. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglou hat am Mittwoch (1.3.) telefonisch Kontakt mit seinem griechischen Amtskollegen Nikos Dendias aufgenommen, um das Beileid der Bevölkerung seines Landes zum Ausdruck zu bringen.

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Über Griechenland wurde wegen eines katastrophalen Eisenbahnunglücks eine dreitägige Staatstrauer verhängt. Flaggen an öffentlichen Gebäuden werden auf Halbmast gesetzt. Das Unglück hatte sich Dienstagnacht auf der wichtigsten Eisenbahnstrecke zwischen der Hauptstadt Athen und der zweitgrößten Stadt Thessaloniki ereignet.

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Zu einer 24-stündigen Arbeitsniederlegung kommt es am Mittwoch (1.3.) in den Kinderkrankenhäusern „Agia Sofia“ und „P. A. Kyriakou“. Damit demonstriert das Personal gegen eine Gesetzesnovelle, durch die die Abteilung für Kinderonkologie privatisiert werden soll.

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