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Für die Ferieninsel Kefalonia im Ionischen Meer, die nach wie vor mit den Folgen der schweren Beben vom 26. Januar und 4. Februar zu kämpfen hat, wurden weitere Sofortmaßnahmen beschlossen, um der dortigen Bevölkerung den Alltag zu erleichtern. Darauf einigte man sich nach einer Sondersitzung des Kabinetts der griechischen Regierung unter Vorsitz von Premier Antonis Samaras am Mittwoch. In den kommenden Tagen werden zu den bisher gelieferten Zelten des Militärs auch Container auf der Insel eintreffen, in denen durch das Erdbeben obdachlos gewordene Menschen vorübergehende Unterkunft finden sollen.
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Panik auf Kreta: Am Samstag erschütterte ein schweres Erdbeben den Westen der größten griechischen Insel. Doch die Seismologen gaben bereits Entwarnung.Es war um 16.12 Uhr am Samstagnachmittag, als auf Kreta die Erde plötzlich und ungewöhnlich lange bebte. Aus den Regalen der Supermärkte purzelten die Waren, wie im Fernsehen veröffentlichte Bilder von Überwachungskameras zeigten.
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Die Erde bebt und bebt im zentralgriechischen Bezirk Fthiotida. Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 5,1 am 7. August, das auch in Athen deutlich zu spüren war, reißt die Serie der Nachbeben nicht ab. So kam es am Sonntag zu zwei Beben der Stärke 4,1 (um 13.42 Uhr) und 4 (um 19.
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Ein starkes Erdbeben ereignete sich heute um 12.06 Uhr griechischer Ortszeit. Das Epizentrum lag bei Amfiklia in zehn Kilometer Tiefe, südöstlich der mittelgriechischen Stadt Lamia. In dieser Region sowie in den nahe liegenden Orten, auch in der Sommerfrische Kammena Vourla wurden Bewohner und Gäste durch die Erschütterungen aufgeschreckt. Theben Auch wenn die Entfernung vom Epizentrum zur griechischen Hauptstadt Athen mehr als 170 Kilometer (120 Kilometer Luftlinie) beträgt, war dort die Erschütterung deutlich zu spüren.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala ereignete sich kurz vor 5.00 Uhr in dieser Nacht in Attika. Das Epizentrum lag 4 Kilometer östlich von Pikermi in Ostattika und nur 5 Kilometer unter der Erdoberfläche. Der Abstand vom Athener Zentrum betrug 25 Kilometer. Zu spüren war das Beben in der gesamten Region einschließlich der Hauptstadt.
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