Zuschüsse in Milliarden-Höhe für Unternehmen und Arbeitnehmer TT
Um die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie abzufedern, fließen auch in Griechenland reichlich öffentliche Gelder. Finanzminister Christos Staikouras gab in dieser Woche während einer Pressekonferenz bekannt, dass die Wirtschaft mit weiteren Subventionen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro unterstützt wird.
Eurogruppe lobt die Reformfortschritte Griechenlands
Bei einem Treffen der Eurogruppe wurden am Montag Reformfortschritte Griechenlands nach der akuten Finanz- und Wirtschaftskrise thematisiert, die vor einem Jahrzehnt ausgebrochen war. Beschlossen wurde u. a. die Verlängerung von Erleichterungen für mindestens ein weiteres Jahr, die durch die Corona-Pandemie notwendig geworden waren.
Trotz enormer Kosten: neuer, noch strengerer Lockdown im Gespräch
Wenn über die griechische Hauptstadt Athen nur ein einziger Monat ein strenger Lockdown verhängt wird, kostet das die griechische Wirtschaft drei Milliarden Euro. Das erklärte Finanzminister Christos Staikouras am Dienstag (9.2.) in einem TV-Interview.
Subventionen in Milliardenhöhe angesichts der Corona-Pandemie TT
Die griechische Wirtschaft wird im laufenden Jahr mit 7,5 Milliarden Euro unterstützt. Das stellte Finanzminister Christos Staikouras am Montag (1.2.) in einem Fernsehinterview fest. Dieses Geld soll sowohl privaten Haushalten als auch Unternehmen zu Gute kommen, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind.
Misstrauensantrag gegen Finanzminister im Parlament abgeschmettert TT
Im Parlament fand am Wochenende eine heftige politische Kontroverse statt. Im Mittelpunkt standen ein neues Investitionsgesetz und ein Misstrauensantrag, den die Linkspartei SYRIZA gegen Finanzminister Staikouras eingebracht hatte. Der Misstrauensantrag wurde mit den Stimmen der Regierungspartei Nea Dimokratia abgelehnt.