Griechenland / Athen. Am gestrigen Donnerstag wurde in ganz
Griechenland das religiöse Fest der Epiphanie mit der
traditionellen Wasserweihe gefeiert. Das Ritual soll an die Taufe
Christi im Fluss Jordan erinnern. Am größten Hafen des Landes in
Piräus nahmen neben Erzbischof Hieronymos auch zahlreiche Vertreter
der Politik teil, u. a.
a. Oppositionsführer Antonis Samaras.
„Epiphanie, das Kommen des Lichts, bedeutet, dass die Dunkelheit
verschwindet und dem Optimismus weicht. Dies ist auch mein Wunsch
für das griechische Volk in diesen schwierigen Stunden“, sagte der
der Vorsitzende der Nea Dimokratia. Bei den Zeremonien in Athen
sowie in Thessaloniki waren die jeweiligen Bürgermeister, Jorgos
Kaminis und Jannis Boutaris, anwesend. In der nordgriechischen
Metropole wurde die Regierung durch Verteidigungsminister Evangelos
Venizelos vertreten. (Griechenland Zeitung / sh)