Das Weihnachtsfest ist auch in Griechenland gekommen: Am heutigen
24. Dezember gehen die Kinder um die Häuser und singen
traditionelle Weihnachtslieder, die so genanten Kalanda. Die Kinder
werden dann mit Süßigkeiten beschenkt. Es werden natürlich auch ein
paar Euromünzen oder Euroscheine erwartet. Wenn die Kinder Kálanda
singen, bringt es Glück für das Haus, in dem die Kinder gesungen
haben, sie sollten also ruhig etwas großzügig sein!
in!
Brauch ist es auch, dass Kinder aus Schulen oder Institutionen auch für die Politiker und andere Persönlichkeiten des Landes die Kalanda singen.
Kinder der Organisation für Menschen mit geistiger Behinderung „I Chara – die Freude" haben heute für Premierminister Jorgos Papandreou die griechischen traditionellen Weihnachtslieder gesungen. Aus diesem Anlass ist Papandreou persönlich in das Heim in Pallini gefahren. Nach dem weihnachtlichen Gesang werden die Kinder dem Besuch durch ihr Heim führen.
Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei des Landes Nea Dimokratia und seine Frau Georgia haben die Kalanda in der Parteizentrale in der Athener Rigillis Straße vom Kinderchor der Polizistenkinder gehört. Als Belohnung haben die Kinder Geschenke und Schokoladen-Weihnachtsmänner erhalten. Für Samaras haben außerdem auch Mitglieder der Ipirotischen Vereinigung Griechenlands traditionelle Tänze aufgeführt. Die Weihnachtsbotschaft von Samaras lautet: „Frohe Weihnachten, Gesundheit an alle und Hoffnung für das Vaterland."
Für den Vorsitzenden der orthodoxen Volkssammlung LAOS hat der Verein „Vrakoforon" aus Kreta eine traditionelle kretische Weihnachtsvorstellung gegeben.
Der Fraktionsvorsitzende der Linksallianz Syriza hat die traditionellen Kalanda von einer Vereinigung von Pontusgriechen gehört. In seiner Botschaft heißt es: „Heute ist ein Tag des Festes und der Hoffnung. Es ist ein Tag, an den wir nachdenken müssen, über tausende Mitbürger, die die diesjährigen Weihnachten unter schwierigen Umständen feiern werden, mit einem ärmeren Weihnachtstisch, als in anderen Jahren." Außerdem verlieh er seiner Hoffnung Ausdruck, dass das kommende Jahr „ein Jahr der Hoffnung und der gesellschaftlichen Gerechtigkeit sein wird und kein Jahr der Zerstörung".
Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands Aleka Papariga sagte in einer weihnachtlichen Botschaft „Trotz der Armut, der Arbeitslosigkeit und der Verarmung, die sich ausbreiten, weinen wir nicht über unser Schicksal, wir schlagen auch nicht unsere Hände ineinander. Wir bewaffnen uns mit Empörung, mit Wissen und mit Kämpfen." (GZeh)
Brauch ist es auch, dass Kinder aus Schulen oder Institutionen auch für die Politiker und andere Persönlichkeiten des Landes die Kalanda singen.
Kinder der Organisation für Menschen mit geistiger Behinderung „I Chara – die Freude" haben heute für Premierminister Jorgos Papandreou die griechischen traditionellen Weihnachtslieder gesungen. Aus diesem Anlass ist Papandreou persönlich in das Heim in Pallini gefahren. Nach dem weihnachtlichen Gesang werden die Kinder dem Besuch durch ihr Heim führen.
Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei des Landes Nea Dimokratia und seine Frau Georgia haben die Kalanda in der Parteizentrale in der Athener Rigillis Straße vom Kinderchor der Polizistenkinder gehört. Als Belohnung haben die Kinder Geschenke und Schokoladen-Weihnachtsmänner erhalten. Für Samaras haben außerdem auch Mitglieder der Ipirotischen Vereinigung Griechenlands traditionelle Tänze aufgeführt. Die Weihnachtsbotschaft von Samaras lautet: „Frohe Weihnachten, Gesundheit an alle und Hoffnung für das Vaterland."
Für den Vorsitzenden der orthodoxen Volkssammlung LAOS hat der Verein „Vrakoforon" aus Kreta eine traditionelle kretische Weihnachtsvorstellung gegeben.
Der Fraktionsvorsitzende der Linksallianz Syriza hat die traditionellen Kalanda von einer Vereinigung von Pontusgriechen gehört. In seiner Botschaft heißt es: „Heute ist ein Tag des Festes und der Hoffnung. Es ist ein Tag, an den wir nachdenken müssen, über tausende Mitbürger, die die diesjährigen Weihnachten unter schwierigen Umständen feiern werden, mit einem ärmeren Weihnachtstisch, als in anderen Jahren." Außerdem verlieh er seiner Hoffnung Ausdruck, dass das kommende Jahr „ein Jahr der Hoffnung und der gesellschaftlichen Gerechtigkeit sein wird und kein Jahr der Zerstörung".
Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands Aleka Papariga sagte in einer weihnachtlichen Botschaft „Trotz der Armut, der Arbeitslosigkeit und der Verarmung, die sich ausbreiten, weinen wir nicht über unser Schicksal, wir schlagen auch nicht unsere Hände ineinander. Wir bewaffnen uns mit Empörung, mit Wissen und mit Kämpfen." (GZeh)