Sie haben es sicher bemerkt, liebe Leserinnen und Leser: Ganz in
der Tradition der griechischen Medien enthielt auch unser Portal
www.griechenland.net am gestrigen 1. April eine falsche Nachricht.
Unsere Meldung mit dem Titel „Griechenland: Wackelt der Job von
Nationaltrainer Otto Rehhagel?
el?" entspricht natürlich in keinster Weise den
Tatsachen.
Wir wünschen Otto Rehhagel und dem griechischen Nationalteam alles Gute, ein weiterhin harmonisches Zusammenarbeiten mit dem Griechischen Fußballbund EPO sowie in erster Linie natürlich die Teilnahme an der Fußball-WM 2010 in Südafrika. Nach dem gestrigen Sieg gegen Israel (2:1) rückte dieses Ziel wieder ein bisschen näher. Die scherzhafte 1.-April-Meldung „Wackelt der Job von Nationaltrainer Otto Rehhagel?" finden Sie übrigens auch in der jüngsten Ausgabe 175 der Griechenland Zeitung vom 1. April.
Wie auch in den deutschsprachigen Ländern, so sollte man in Griechenland am 1. April auf der Hut sein und nicht alles, was gesagt und geschrieben wird, für bare Münze nehmen: Griechen (die Journalisten inbegriffen) scherzen wirklich gern! Zum Schluss noch ein Beispiel aus der griechischen Tageszeitung „Eleftherotypia": Diese behauptete in ihrer gestrigen 1.-April-Ausgabe, dass Premier Kostas Karamanlis unerwartet zum G 20-Gipfel nach London eingeladen worden sei. Er habe die Offerte jedoch wegen „Erschöpfungszustand" abgelehnt. – Dass heute Generalstreik in Griechenland ist, das ist aber wirklich kein Aprilscherz! (copyright: Griechenland Zeitung)
Wir wünschen Otto Rehhagel und dem griechischen Nationalteam alles Gute, ein weiterhin harmonisches Zusammenarbeiten mit dem Griechischen Fußballbund EPO sowie in erster Linie natürlich die Teilnahme an der Fußball-WM 2010 in Südafrika. Nach dem gestrigen Sieg gegen Israel (2:1) rückte dieses Ziel wieder ein bisschen näher. Die scherzhafte 1.-April-Meldung „Wackelt der Job von Nationaltrainer Otto Rehhagel?" finden Sie übrigens auch in der jüngsten Ausgabe 175 der Griechenland Zeitung vom 1. April.
Wie auch in den deutschsprachigen Ländern, so sollte man in Griechenland am 1. April auf der Hut sein und nicht alles, was gesagt und geschrieben wird, für bare Münze nehmen: Griechen (die Journalisten inbegriffen) scherzen wirklich gern! Zum Schluss noch ein Beispiel aus der griechischen Tageszeitung „Eleftherotypia": Diese behauptete in ihrer gestrigen 1.-April-Ausgabe, dass Premier Kostas Karamanlis unerwartet zum G 20-Gipfel nach London eingeladen worden sei. Er habe die Offerte jedoch wegen „Erschöpfungszustand" abgelehnt. – Dass heute Generalstreik in Griechenland ist, das ist aber wirklich kein Aprilscherz! (copyright: Griechenland Zeitung)