Griechenland / Athen. Eine starke Explosion ereignete sich um 4.07
Uhr in der Nacht von Montag auf Dienstag im südöstlichen Athener
Vorort Argyroupolis an einer Filiale der Eurobank. Durch die
Explosion entstanden schwere Sachschäden am Gebäude, verletzt wurde
niemand. Die Polizei hatte bereits um 3.
3.30 Uhr während einer
Patrouille vor der betreffenden Eurobank in der Vouliagmenis Avenue
zwei verdächtige Personen mit Motorradhelm gesehen. Diese bedrohten
die Polizisten mit einer Waffe und entkamen auf einem Motorrad. Ihm
folgte ein weiteres Motorrad mit weiteren zwei Verdächtigen. Kurze
Zeit später wurde die Tageszeitung Eleftherotypia über die
bevorstehende Explosion informiert. Etwa 30 Minuten später
detonierte der Sprengstoff.
Die Gegend wurde von der Polizei weiträumig gesperrt. Neben den Sachschäden am Bankgebäude wurden auch sechs Pkw's, die in der Nähe geparkt waren, beschädigt. Antiterrorspezialisten ermitteln über den Vorfall. Es wurde noch nicht bekannt welche Gruppierung sich dahinter verbergen könnte. (Griechenland Zeitung / eh; Foto: Eurokinissi, Archiv)
Die Gegend wurde von der Polizei weiträumig gesperrt. Neben den Sachschäden am Bankgebäude wurden auch sechs Pkw's, die in der Nähe geparkt waren, beschädigt. Antiterrorspezialisten ermitteln über den Vorfall. Es wurde noch nicht bekannt welche Gruppierung sich dahinter verbergen könnte. (Griechenland Zeitung / eh; Foto: Eurokinissi, Archiv)