Griechenland / Messolongi. Staatspräsident Karolos Papoulias
(Bildmitte) besuchte am Sonntag in der westgriechischen Stadt
Messolongi die Feierlichkeiten anlässlich des 183. Jahrestags des
versuchten Ausbruchs der Bevölkerung aus der belagerten Stadt. An
den Feierlichkeiten beteiligte sich u.a.
.a. auch der Erzbischof von
Athen und ganz Griechenland, Hieronymus (links).
Die Erinnerung an den Aufstand während des griechischen Unabhängigkeitskrieges bewege die Menschen noch immer, stellte Papoulias fest. Er würdigte die Erhebung der Griechen und ihren Kampf für Freiheit, nationale Würde und Gerechtigkeit als „neuen Ausgangspunkt des Hellenismus". Messolongi verkörpere die Beharrlichkeit, das Heldentum und die Selbstaufopferung der Kämpfer von 1821, worauf Griechenland auch in den schwierigen Zeiten des 20. Jahrhunderts habe zurückgreifen müssen. Messolongi gilt als Symbol des griechischen Widerstands gegen die osmanische Fremdherrschaft. Die Bewohner hatten der Belagerung durch türkische Truppen lange Stand gehalten, am Ende entkamen jedoch nur wenige einem Massaker. (Griechenland Zeitung / ch; Foto: Eurokinissi)
Die Erinnerung an den Aufstand während des griechischen Unabhängigkeitskrieges bewege die Menschen noch immer, stellte Papoulias fest. Er würdigte die Erhebung der Griechen und ihren Kampf für Freiheit, nationale Würde und Gerechtigkeit als „neuen Ausgangspunkt des Hellenismus". Messolongi verkörpere die Beharrlichkeit, das Heldentum und die Selbstaufopferung der Kämpfer von 1821, worauf Griechenland auch in den schwierigen Zeiten des 20. Jahrhunderts habe zurückgreifen müssen. Messolongi gilt als Symbol des griechischen Widerstands gegen die osmanische Fremdherrschaft. Die Bewohner hatten der Belagerung durch türkische Truppen lange Stand gehalten, am Ende entkamen jedoch nur wenige einem Massaker. (Griechenland Zeitung / ch; Foto: Eurokinissi)