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Zwischenfälle nach Protestkundgebungen in Athen

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Griechenland / Athen. Die Protestkundgebungen im Rahmen des Generalstreikes, der gestern in ganz Griechenland stattfand, verliefen weitgehend friedlich. Die Gewerkschaften sprachen von einem „großen Erfolg". Tausende Arbeitnehmer hatten sich an den Großkundgebungen in Athen, Thessaloniki und anderen größeren Städten beteiligt.Zu Zwischenfällen kam es erst im Anschluss an die Kundgebungen, als Polizisten der Sondereinheit MAT mit Schlagstöcken gegen Demonstranten vorgingen.
rgingen. Sechs von ihnen wurde dabei verletzt. Es handelt sich um zwei Gewerkschafter der Bank „Trapeza Attikis" und um vier Studenten. Das linke Wahlbündnis SYRIZA sprach von einer „unbegründeten Attacke der Polizei".
Am Nachmittag wurde der stellvertretende Regierungssprecher Evangelos Antonaros im Athener Stadtteil Exarchia das Opfer von Radalierern. U.a. wurde er mit Joghurt beworfen. (GZ / eh)
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