Der ehemalige PASOK-Ministerpräsident Kostas Simitis soll die
Ansicht vertreten, dass die Vorbereitungen für die Unterzeichnung
des Memorandums mit der Troika (Europäische Kommission, Europäische
Zentralbank und Internationaler Währungsfonds) ungenügend gewesen
seien. Griechische Medien kündigten heute an, dass er diese
Position am kommenden Montag, den 23. Januar, während einer
Konferenz der Heinrich Böll-Stiftung und der Freien Universität
Berlin vertreten werde. Dann wird er einen Vortrag zum Thema
„Griechenland: quo vadis" halten.
en. (Griechenland Zeitung /
eh)