Griechenland/Argos. Die Burg Larissa bei Argos im Nordosten der
Peloponnes wird derzeit restauriert. Die Ruinen der Festung stehen
auf einer Höhe von 287 Metern auf der Spitze des gleichnamigen
Hügels im Westen der Stadt. Die Burg wurde seit der mykenischen
Zeit bis zum 19. Jahrhundert genutzt.
Mitte des 20. Jahrhunderts
hatten hier umfangreiche Ausgrabungsarbeiten begonnen.
Die Burgruine zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Stadtgebietes von Argos und ist seit 1922 ein Denkmal. Obwohl sie noch keine organisierte archäologische Stätte ist, zieht sie jährlich eine Vielzahl von Besuchern an.
Das Ephorat der byzantinischen Antiquitäten, das die Restaurierungsarbeiten übernommen hat, will das nun ändern und die Burg bis Anfang 2013 zu einer „archäologischen Stätte und Denkmal“ umgestalten. Während der Restaurierungsarbeiten soll die Burg weiterhin für Besucher offen stehen. Die Kosten wurden auf 400.000 Euro beziffert. Der Name Larissa soll übrigens auf die Nymphe Larissa, Tochter des mythischen Pelasgus, zurückgehen. (Griechenland Zeitung / kl)
Die Burgruine zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Stadtgebietes von Argos und ist seit 1922 ein Denkmal. Obwohl sie noch keine organisierte archäologische Stätte ist, zieht sie jährlich eine Vielzahl von Besuchern an.
Das Ephorat der byzantinischen Antiquitäten, das die Restaurierungsarbeiten übernommen hat, will das nun ändern und die Burg bis Anfang 2013 zu einer „archäologischen Stätte und Denkmal“ umgestalten. Während der Restaurierungsarbeiten soll die Burg weiterhin für Besucher offen stehen. Die Kosten wurden auf 400.000 Euro beziffert. Der Name Larissa soll übrigens auf die Nymphe Larissa, Tochter des mythischen Pelasgus, zurückgehen. (Griechenland Zeitung / kl)