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Urteil im Fall von Alex Meschisvili

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Thessaloniki / Griechenland. Das Jugendgericht in Thessaloniki befand fünf minderjährige Hauptverdächtige der fahrlässigen Tötung und Leichenschändung für schuldig. Es handelt sich dabei um den Fall Alex Meschisvili, der 2006 spurlos verschwunden war. Das Gericht geht davon aus, dass fünf Schulkameraden den Jungen getötet hatten und den Korpus anschließend vergruben. Die Leiche konnte jedoch nicht gefunden werden, da an dem von den Minderjährigen angegebenen Bestattungsort inzwischen ein Haus abgerissen worden war.
ar. Zwei der beteiligten Jungen werden in die Justizvollzugsanstalt in Volos überwiesen, die anderen drei Verurteilten (Kinder albanischer und rumänischer Einwanderer) sollen Sozialarbeit leisten und werden unter soziale Aufsicht gestellt. (Griechenland Zeitung / ts).
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