Griechenland / Athen. 18 Menschen kamen zwischen Gründonnerstag und
Ostersonntag durch Verkehrsunfälle ums Leben. Weitere 21 Personen
wurden schwer verletzt. Angaben der Polizei zufolge waren während
der Osterfeiertage allein aus Attika über eine Million Fahrzeuge in
die Provinz unterwegs. Weil der 1.
1. Mai in Griechenland
ein Feiertag ist, wird vor allem am kommenden Wochenende mit
erhöhtem Verkehrsaufkommen auf den griechischen Straßen gerechnet.
Abermals zu schweren Verletzungen führte der in verschiedenen
Gegenden Griechenlands geübte Brauch, mit selbst gebastelten
Feuerwerkskörpern das Osterfest zu begehen. Drei junge Männer
erlitten so schwere Verletzungen, dass sie an Armen oder Händen
amputiert werden mussten. Weitere Personen wurden leicht
verletzt.
(Griechenland Zeitung / eh)