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Seltene Vogelarten zieht es nach in Nordgriechenland

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Foto (© Eurokinissi) Foto (© Eurokinissi)

Seltene Vogelarten tauchten Ende des Vorjahres in einer schon lange nicht mehr registrierten Anzahl im Evros-Delta sowie an den Seen Vistonida und Ismarida auf. Es handelt sich dabei um die Zwergtrappe, den Zwergschwan und die Weißkopfruderente.

Erste positive Indizien für die jüngste Entwicklung machten Vogelbeobachter bereits, als sie im November mehrere Zwergtrappen am Feuchtbiotop Alykes Kitrous bzw. am Axios-Delta ausmachen konnten. Welche Gründe für die Zunahme dieser Populationen ausschlaggebend waren, ist noch nicht völlig klar. „Es kann an den Wetterbedingungen, am allgemeinen Zustand dieser Tierart liegen oder auch daran, dass sich der Zustand anderer Feuchtbiotope verschlechtert hat“, sagte dazu ein Experte gegenüber der Tageszeitung Ta Nea. Ein deutliches Plus verzeichnet man im Norden gleichzeitig auch bei den Zwergschwänen. Sehr gute Nachrichten gibt es auch von den sogenannten Weißkopfruderenten. (Griechenland Zeitung / ns/rs)

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