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Mysteriöses Verschwinden: Suchaktion nach 39-Jährigem am Pinios-Fluss

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand während der Suchaktion nach den 39-Jährigen. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand während der Suchaktion nach den 39-Jährigen.

Die Suchaktionen nach einem 39-jährigen Psychologen werden in dieser Woche in Mittelgriechenland fortgesetzt. Vermisst wird er seit dem 30. Dezember bei Larissa; nach dem Essen mit der Familie, wollte er seinen täglichen Spaziergang absolvieren und kehrte nicht wieder zurück.

Wie üblich hatte er sein Mobiltelephon zu Hause gelassen; seither fehlt von ihm jede Spur. Die Rettungskräfte durchsuchen den Fluss Pinios, an dessen Ufer er vermutlich seinen Spaziergang gemacht haben dürfte. Nun ging ein Telefonat bei den Behörden ein; der Mann sei womöglich in Thessalien in einem Kloster untergebracht, wurde mitgeteilt. Die Medien sprechen von einem „mysteriösen Verschwinden“. Die Suchaktion wird fortgesetzt.
Die Mutter des 39-Jährigen ist offenbar als Staatsanwältin in den Prozess zum tödlichen Zugunglück im Tempi-Tal involviert, das sich am 28. Februar 2023 ereignet hatte und bei dem 57 Menschen ihr Leben verloren haben. (Griechenland Zeitung / eh)

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