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Gemeinde Zakynthos kümmert sich ab sofort um die „Schmugglerbucht“ Tagesthema

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Foto (© Eurokinissi): Zakynthos - Ein Wrack avancierte zur Sehenswürdigkeit. Foto (© Eurokinissi): Zakynthos - Ein Wrack avancierte zur Sehenswürdigkeit.

Das zweitbeliebtestes Wahrzeichen Griechenlands, der sogenannte „Schmugglerstrand“ auf Zakynthos, geht in die Hände der dortigen Gemeinde über. Nach vielen Jahren der Unklarheit heißt es nun in einem Gesetzentwurf des Finanzministeriums, dass u. a. die Küste und der Strand der Gemeinde Zakynthos zugesprochen wird.

Zuvor wird der Staat noch notwendige Arbeiten am Strand selbst durchführen sowie darüber eine Art Aussichtsplattform errichten. Vorgesehen ist auch die Einführung einer Eintrittskarte. Bei dem Wrack auf der Ionischen Insel handelt es sich um das Schiff „Panagiotis“, das 1980, vollbepackt mit Schmuggelzigaretten, nach einer Verfolgungsjagd mit der Küstenwache Schiffbruch erlitt. Der Strand mit der „Panagiotis“ entwickelte sich immer mehr zum Postkartemotiv. Wegen Felsstürzen bzw. aus Sicherheitsgründen war der Strand in den letzten Jahren kaum zugänglich und im vergangenen Sommer völlig gesperrt.

Einen ausführlicheren Beitrag zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 947 vom 13.11.2024). Bestellungen hier.

(Griechenland Zeitung / Alexandra Lioliopoulou)

 

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