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Für Menschen mit Behinderung: Aufwertung des Kastells von Antirrion

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand auf der Brücke, die Rion (auf der Peloponnes) mit Antirrion (auf dem Festland) verbindet. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand auf der Brücke, die Rion (auf der Peloponnes) mit Antirrion (auf dem Festland) verbindet.

Die mittelgriechische Regionalbezirk Ätoloakarnania erwirbt eine „neue dynamische Entwicklungsressource zum Nutzen der lokalen Gesellschaft und Wirtschaft.“

Mit diesen Worten stellte Kulturministerin Lina Mendoni in der vorigen Woche den Plan ihres Ministeriums vor, das Kastell von Antirrion auch für Personen mit Behinderung sowie für ältere Menschen besser zugänglich zu machen. Die Ministerin fügte hinzu, dass das Monument nur wenige Besucherzahlen aufweise, obwohl hier veranstaltete Kulturveranstaltungen besonders gut besucht seien.
Der Plan von Mendoni sind u. a. auch neue Parkplätze für Menschen mit Behinderung, eine bessere Beleuchtung, einen Raum der digitale Informationen zur Verfügung stellt sowie die Aufstellung von Beschilderungen in Blindenschrift vor.
Das Kastell wurde im Jahr 1499 unter osmanischer Herrschaft direkt gegenüber des Kastells von Rio auf der Peloponnes errichtet. (Griechenland Zeitung / eh)

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