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Eine grüne Oase „wie im Paradies“ Tagesthema

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Foto (© GZcg-k) Foto (© GZcg-k)

Valtesiniko/Βαλτεσινίκο – schon der Name deutet etwas Besonderes, Lautmalerisches, Geheimnisvolles an. Es ist der Name eines Dorfes in Arkadien auf der Peloponnes.

Valtos/βάλτος bezeichnet im Altgriechischen ein Moor, einen Sumpf. Die Silben „sinikia“ (συνοικία“) oder „sin oikos“, „bedeuten Siedlung, mit Haus / Häusern, also „Sumpf mit einer Siedlung“. Valtesiniko liegt in einer grünen, von Quellen durchzogenen, bewaldeten Gegend. Verlässt man die Nationalstraße Tripolis-Olympia in nördliche Richtung und biegt bald nach der Abzweigung nach Vytina rechts ab, gelangt man in einen wunderschönen Tannenwald, der eher an ein deutsches Mittelgebirge wie den Harz erinnert, als an eine griechische Landschaft. Zu Valtesiniko gehören zwei Klöster, um die es in diesem Bericht gehen soll: das Kloster zur Entschlafung der Gottesmutter (Κοιμήσεως της Θεοτόκου / Koimiseos tis Theotokou) und das Kloster Agios Nikolaos, das völlig restauriert wurde. Der Abschluss der Arbeiten wird am 14. Juli ab 7 Uhr morgens mit einer ersten Liturgie seit zwei Jahren gefeiert werden. Jeder ist eingeladen!

 

Den kompletten Beitrag über di beiden Klöster und den rührigen Pater Daniel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 930), die am 10. Juli erschien. Bestellmöglichkeiten gibt es hier (Link: https://www.griechenland.net/pdf-ausgaben/2325-2024).

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