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Pilion-Region kämpft nach wie vor mit Folgen des Unwetters „Daniel“ Tagesthema

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand in Milina an der Westküste von Pilion. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand in Milina an der Westküste von Pilion.

Der Verband der Eigentümer von Touristenunterkünften in der Präfektur Magnesia („Accomo“) äußert Besorgnis über Verzögerungen bei der Behebung von Schäden, die im September 2023 durch extreme Wetterphänomene verursacht wurden.

Das Engagement von Unternehmen sowie von Freiwilligen allein sei nicht ausreichend, um erneut einen Status quo ante herzustellen, heißt es bei Accomo.  Der Verband appellierte nach einer Reise in den Süden und Osten der Pilion-Region an die Behörden, den Betroffenen bei der Beseitigung der Folgen intensiver unter die Arme zu greifen. Reparaturen an der Infrastruktur, wie etwa am Straßen- und Wasserversorgungsnetz, seien noch nicht abgeschlossen; auch bei der Ausgestaltung von Küstenabschnitten gebe es noch Defizite. Der Verband warnt in einer Mitteilung, dass Verzögerungen langfristige Auswirkungen mit sich bringen könnten. „Wir als Unternehmer mögen bereit sein, um Gäste willkommen zu heißen, aber es gibt noch ernste Probleme, die einen reibungslosen Beginn der Fremdenverkehrssaison behindern“, heißt es in der Aussendung von Accomo.

(Griechenland Zeitung / ls)

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