Das traditionsreiche Auktionshaus „Christie’s“ zog gewissermaßen in letzter Minute vier antike griechische Töpferprodukte aus einer Versteigerung zurück, die am 9. April in New York stattfand. Das berichtete kürzlich der britische „Guardian“.
Kurz zuvor hatte der Archäologe Christos Tsirogiannis, der sich neben seiner Lehrtätigkeit in Cambridge ganz besonders auch der Aufdeckung illegalen Antikenhandels widmet, nachweisen können, dass die Werke mit den Aktivitäten des italienischen Kunsthändlers Gianfranco Becchina in Verbindung zu bringen sind. Dieser war bereits 2011 wegen illegaler Machenschaften verurteilt worden.
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