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Dreizehn Tote durch Abstürze von Löschflugzeugen in Griechenland seit 1977 Tagesthema

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Archivfoto (© Eurokinissi). Archivfoto (© Eurokinissi).

Seit 1977 sind in Griechenland sechs Löschflugzeuge des Typs CL-215 während der Bekämpfung von Wald- und Buschbränden abgestützt.

Wie der staatliche Rundfunk- und Fernsehsender ERT berichtet, seien dabei 13 Piloten ums Leben gekommen. Das erste Unglück hatte sich am 26. Mai 1977 bei Isthmia in Korinth mit drei Toten ereignet. am 9. Mai 1984 starben drei weitere Piloten während der Löscharbeiten bei Elefsina und am 22. August 1993 zwei in der Gegend Ano Rodini in Achaia auf der Peloponnes. Im Juli 2000 stürzte ein weiteres Flugzeug des Typs Canadair im Pilion-Gebirge ab und sieben Jahre später auf Euböa. Am 25. Juli dieses Jahres verloren ebenfalls auf Euböa zwei Piloten während der Löscharbeiten ihr Leben. (Griechenland Zeitung / eh)

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