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Flüchtlingstragödie vor Mykonos forderte mindestens neun Menschenleben

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Ein Bootsunglück in der Meeresregion nordwestlich von Mykonos hat mindestens neun Menschenleben – sieben Frauen und zwei Männer – gefordert.

Fünf der Leichen wurden aus dem Wrack, das in einer Meerestiefe von 30 Metern geortet wurde, geborgen. Eine weitere Leiche wurde in dieser Woche an der Küste der naheliegenden Insel Antiparos angespült. Ereignet hatte sich das Unglück bereits am 26. Mai. Die Behörden suchen nach weiteren Vermissten. Bei den Insassen handelt es sich um Asylsuchende, die von der türkischen Küste aus in See gestochen waren. (Griechenland Zeitung / eh)

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