Die griechischen Strände werden immer zugänglicher für Personen mit Behinderung. Diesen Eindruck hat kürzlich die Washington Post in einer entsprechenden Reportage vermittelt.
Demnach werden demnächst mehr als 200 weitere Strände in Griechenland und in den umliegenden Mittelmeerländern per Rampen für Rollstühle für Personen mit Behinderung zugänglich gemacht. Das Ministerium für Entwicklung und Investitionen ging auf diese Entwicklung ein und stellte fest, dass mehr als 250 griechische Orte am Meer zugänglicher für alle Menschen gestaltet werden. Eingesetzt werden dafür mehr als 15 Millionen Euro. Dazu zählen etwa auch Rampen für Rollstühle, Umkleidekabinen, Toiletten, Schatten- sowie Parkplätze für Menschen mit Behinderung bzw. für deren Fahrzeuge.
(Griechenland Zeitung / eh)