Zwölf Menschen werden nach dem schweren Eisenbahnunglück vom 28. Februar noch immer in Krankenhäusern in Larissa und in Thessaloniki behandelt.
Berichten des staatlichen Rundfunks- und Fernsehens ERT zufolge liegen drei dieser Patienten noch immer auf der Intensivstation; einer schwebe noch in Lebensgefahr. Das Eisenbahnunglück, das sich in der Nähe von Tempi ereignet hat, hat 57 Menschen das Leben gekostet. (Griechenland Zeitung / eh)
