Wegen stürmischer Winde, die zum Teil bis zu Stärke zehn erreichen, musste das Passagierschiff „Dionysios Solomos“ in der Nacht vom Montag auf Dienstag (8.2.) seine Fahrt unterbrechen und zur Sicherheit im Hafen von Milos die Nacht über vor Anker bleiben.
Die Weiterreise auf Inseln der westlichen Kykladen konnte erst am Dienstag fortgesetzt werden. An Bord waren 160 Passagiere sowie 59 Pkw, 45 Lkw und neun Motorräder.
Die „Dionysios Solomos“ war von Piräus auf der Strecke Kythnos, Serifos, Sifnos, Milos, Kimolos, Folegandros, Sikinos, Ios und Santorini unterwegs.
Auf Grund der starken Winde erhielten am Dienstagvormittag die Schiffe in den attischen Häfen von Piräus, Lavrion und Rafina Auslaufverbot. Auch im Ionischen Meer fiel der Fährverkehr zum größten Teil aus. (Griechenland Zeitung / eh)