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Verbesserte Lage an Grenzübergängen zu Nordmazedonien und Bulgarien

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt den Transportminister Kostas Karamanlis. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt den Transportminister Kostas Karamanlis.

Die Westbalkan-Länder seien ein Teil der EU und haben für Griechenland Priorität. Das stellte Transportminister Kostas Karamanlis während eines Treffens mit seinen EU-Amtskollegen in Ljubljana fest. Dabei setze er sich für mehr Investitionen in diesem Bereich ein.

Außerdem erklärte er, dass Athen derzeit den Ausbau des Eisenbahnnetzes vorantreibe. Außerdem befasste er sich mit dem Thema „Green Lanes“ an den Grenzübergängen. Dadurch soll der Güter- und Transportverkehr die jeweilige Grenze schneller passieren können; über diese „Grünen Übergänge“ soll das Abfertigungsverfahren nicht länger als 15 Minuten dauern, so Karamanlis. Was die allgemeine Situation an Grenzübergängen angeht, so stellte er fest, dass die vorübergehend langen Wartezeiten bei Evzoni (zu Nordmazedonien) und Promachonas (zu Bulgarien) seit Anfang Juli durch einen ganztägigen Betrieb deutlich verringert worden seien. (Griechenland Zeitung / eh)

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