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Weniger Toleranz für unberechtigte Benutzung der Busspuren in Athen

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Archivfotos (© Eurokinissi) Archivfotos (© Eurokinissi)

Die bewiesenen Verstöße für das nicht erlaubte Befahren der Athener Busspuren nahmen im Januar erheblich zu. Dies geht aus einer Pressemitteilung der griechischen Polizei hervor.

Hintergrund ist eine engere Zusammenarbeit zwischen der Verkehrspolizei und der Busgesellschaft OASA. Die Straßenpolizei registrierte im Januar 1.046 Verstöße; im Vergleichszeitraum 2019 waren es nur 79.

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Die Überwachungskameras der OASA für die Erfassung derartiger Verstöße meldeten für Januar 257 derartiger Vorkommnisse; 2019 waren es 81.
In der Pressemitteilung wird darauf hingewiesen, dass die Busspuren dafür installiert wurden, um den öffentlichen Nahverkehr schneller zu machen, was im Interesse der Bürger liege. Das unberechtigte Fahren auf diesen Busspuren wird von der Polizei als „gesellschaftsfeindliches Verhalten“ eingeschätzt. (Griechenland Zeitung / eh) 

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