Am Montagmorgen explodierte vor dem Haus des Geschäftsführers einer griechischen Reederei in Piräus ein selbstgebastelter Sprengmechanismus, der aus Gaskartuschen bestand.
Es entstanden leichte Sachschäden an der Fassade des Gebäudes; es wurde niemand verletzt. Über das Tatmotiv wurde nichts bekannt. Die beiden mutmaßlichen Täter konnten auf einem Motorrad entkommen.
Unterdessen ereignete sich am Montagmorgen gegen acht Uhr ein Mord im nördlichen Athener Vorort Dionyssos. Ein 77-jähriger Mann erschoss einen etwa 50-jährigen Gemeindeangestellten. Über das Motiv des Täters, der sich der Polizei stellte, wurde bisher nichts bekannt. Ermordet wurde das Opfer im Eisenbahndepot von Dionyssos. (Griechenland Zeitung / eh)