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„Mr. Bitcoin“ darf nach Frankreich ausgeliefert werden

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Das griechische Landeshöchstgericht, der Areopag, hat am Mittwoch beschlossen, dass Alexander Vinik alias „Mr. Bitcoin“ an die französischen Behörden ausgeliefert werden darf. Ein entsprechender europäischer Haftbefehl steht bereits seit Sommer aus. Auch die USA und Russland fordern die Auslieferung von Vinik. Auch diesen Anträgen gab der Areopag statt.


Dem 38jährigen russischen Staatsbürger, der vor allem als „Mr. Bitcoin“ bekannt geworden ist, wird vorgeworfen, über die elektronische Plattform „BTC-e“ Geld gewaschen zu haben. Verhaftet wurde er auf Basis eines internationalen Haftbefehls im Juli 2017. Damals hatte er mit seiner Familie seinen Urlaub auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki verbracht. (Griechenland Zeitung / eh)

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