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Bevölkerungsrückgang in Griechenland: weniger Geburten, zunehmende Sterberaten

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Auf unserem Foto (© Eurokinissi) wird eine traditionelle Hochzeit auf der Insel Skopelos nachgestellt. Auf unserem Foto (© Eurokinissi) wird eine traditionelle Hochzeit auf der Insel Skopelos nachgestellt.

In Griechenland zeichnet sich ein deutlicher Bevölkerungsrückgang ab: Es werden immer weniger Kinder geboren, im Verhältnis dazu sterben immer mehr Menschen. Das geht aus Daten des griechischen Statistikamtes ELSTAT hervor.
Im Jahr 2017 sind in Griechenland 88.553 Kinder zur Welt gekommen; 45.686 Jungs und 42.867 Mädchen.

Das sind 4,7 % weniger Geburten als im Vergleichszeitraum 2016 als 92.898 Kinder das Licht der Welt erblickten.
Bei den Hochzeiten gab es ein geringes Plus von 1,0 %. 2017 sind 50.138 Vermählungen durchgeführt worden. Davon gaben sich 24.975 Paare in der Kirche das Eheversprechen, 25.163 taten das im Standesamt.
Unterdessen sind im vergangenen Jahr 124.501 Menschen gestorben; 63.168 Männer und 61.333 Frauen. Das sind 4,8% mehr als 2016. (Griechenland Zeitung / eh)

 

 

 

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