Aristides Floros, Chef der bankrotten Stromfirmen Energa und Hellas Power, wird nicht auf Bewährung auf freiem Fuß gesetzt. Ein Athener Gericht wies den Antrag des Unternehmers zurück, seine 21-jährige Haftstrafe aus Gesundheitsgründen auszusetzen.
Floros, der wegen Unterschlagung öffentlicher Gelder verurteilt worden ist, beteuert weiterhin seine Unschuld und strengt gerade ein Schiedsverfahren an, um zu beweisen, dass seine Firmen nichts Unrechtmäßiges taten. Floros war vor Jahren Geschäftspartner der österreichischen Energiefirma Verbund in Griechenland. Die Österreicher zogen sich aber rechtzeitig im Jahr 2011 aus ihrem griechischen Projekt zurück. (GZdc; Foto © Eleni Kougionis)