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Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Ägäis-Insel Lesbos

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Unser Aufmachungsfoto (© Jan Hübel) zeigt die Kleinstadt Plomari, die u. a. für ihren Ouzo bekannt ist. Hier war das Erdbeben stark zu spüren. Unser zweites Foto (© Eurokinissi) entstand am 25. Juni 2017 auf der Insel Lesbos im Dorf Vrissa, wo Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos die Schäden begutachtete, die damals durch das Erdbeben entstanden waren. Unser Aufmachungsfoto (© Jan Hübel) zeigt die Kleinstadt Plomari, die u. a. für ihren Ouzo bekannt ist. Hier war das Erdbeben stark zu spüren. Unser zweites Foto (© Eurokinissi) entstand am 25. Juni 2017 auf der Insel Lesbos im Dorf Vrissa, wo Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos die Schäden begutachtete, die damals durch das Erdbeben entstanden waren.

Auf der Insel Lesbos in der Ostägäis hat die Erde am Freitagmorgen um 7.20 Uhr gebebt. Auf den Messgeräten des Geodynamischen Instituts Athen wurde eine Stärke von 4,1 gemessen. Spürbar gewesen ist der Erdstoß auf der ganzen Insel, besonders stark gebebt hat es aber im Süden. Das Epizentrum lag nördlich von Plomari, das mit 3.000 Einwohnern nach der Hauptstadt Mytilini, der größte Ort auf der Insel ist. Verletzt wurde niemand, Schäden wurden keine gemeldet.


Im Juni hatte sich in eben dieser Region ein deutlich stärkeres Erdbeben ereignet (6,1 auf der Richterskala). Eine Frau kam damals ums Leben, außerdem waren damals erhebliche Sachschäden an zahlreichen Gebäuden entstanden. Viele mussten abgerissen werden. (Griechenland Zeitung/eh)

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