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Griechenland schafft umstrittene Verordnung gegen Prostituierte ab

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Griechenland schafft umstrittene Verordnung gegen Prostituierte ab

Ministerpräsident Alexis Tsipras wird eine auch international in die Kritik geratene Verordnung des Gesundheitsministeriums aus dem Jahr 2012 abschaffen. Das teilte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) mit.

Die betreffende Verordnung 39a/2012 „Über die Eindämmung der Verbreitung von Infektionskrankheiten“ hatte im April 2012 für Schlagzeilen gesorgt, als auf dieser Grundlage und auf Anweisung des damaligen Gesundheitsministers Andreas Loverdos (PASOK) Straßenprostituierte in Athen auf eine mögliche HIV-Infektion zwangsgetestet wurden. Diejenigen, die HIV-positiv waren – überwiegend Drogenabhängige – sahen sich plötzlich mit der Anklage der versuchten schweren Körperverletzung konfrontiert, weil sie mit Freiern wissentlich ungeschützten Sex gehabt haben sollen. Ihre Personaldaten und Fotos wurden von der Polizei veröffentlicht.
Gipfel der Hexenjagd war, dass Loverdos allen Ernstes behauptet hatte, „ausländische Prostituierte“ würden „den griechischen Mann, die griechische Familie“ mit Aids bedrohen. (Griechenland Zeitung / ak)

Mehr zu diesem Thema sowie viele andere interessante Beiträge lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung, die am Mittwoch (8. April) erscheint.

Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt Frauen, die wegen angeblicher Prostitution der Staatsanwaltschaft vorgeführt wurden.

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