Im ganzen Land – von der südlichen Insel Kreta bis hin zur
nördlichen Halbinsel Chalkidiki – wüten in diesen Tagen zahlreiche
Waldbrände. Am schlimmsten betroffen ist der Heilige Berg Athos auf
der Chalkidiki. Dort kämpft die Feuerwehr bereits zum dritten Tag
gegen die Flammen. Zeitweise musste der Notstand ausgerufen werden.
Mittlerweile sind keine bewohnten Gegenden bedroht.
ht. Die Feuerfront
erstreckt sich auf dem Athos in einer Breite von 7 Kilometern. Im
Einsatz sind etwa 200 Feuerwehrmänner sowie zahlreiche Soldaten und
ehrenamtliche Feuerwehrmänner. Von den Flammen betroffen ist auch
die letzte weltliche Stadt vor dem Heiligen Berg, Ouranoupolis,
sowie die Gegend Komitsa. Insgesamt sind hier in den letzten Tagen
1.200 bis 1.500 Hektar Waldlandschaft wie auch Olivenhaine und
Weinberge verbrannt. Die Arbeit der Feuerwehr erschweren starke
Winde, die in der Gegend aus wechselhaften Richtungen
wehen.
Auch in Arkadien auf der Peloponnes wütet heute zum vierten Tag ein Großbrand. In acht Bezirken musste der Notstand ausgerufen werden. Insgesamt fielen 3.000 Hektar Wald- Busch und Agrarlandschaft den Flammen zum Opfer. Ein Großteil des Brandes ist mittlerweile halbwegs unter Kontrolle. Problematisch ist weiterhin die Lage bei Mallota, etwa 25 Kilometer südwestlich von Tripolis. Die Arbeit der Feuerwehr wird durch die starken Winde, die in der Gegend wehen, erschwert. Heute Abend erwartet der griechische Wetterdienst EMY in der Gegend Regenfälle, die zum Löschen des Feuers beitragen könnten. Verantwortlich für den Großbrand soll ein 45-jähriger Mann sein, der eine glimmende Zigarette weggeworfen hatte. Bereits am Donnerstag wurde er der Staatsanwaltschaft vorgeführt. In den kommenden Tagen wird er seine Aussage zu Protokoll geben.
Halbwegs unter Kontrolle ist ein weiterer Brand auf der Peloponnes, in der Gegend Spathovouni etwa 20 Kilometer südwestlich von Korinth. Hier sind mittlerweile keine Wohngegenden und Häuser bedroht. Auch im mittelgriechischen Domokos, etwa 35 Kilometer nördlich von Lamia, brennt es heute.
Am Donnerstagnachmittag sind drei weitere Brände auf der Insel Rhodos und bei Chania auf Kreta ausgebrochen. Auf Rhodos brennt es in einem Wald- und Buschlandgebiet in der Nähe des Flughafens. Der Brand ist mittlerweile unter Kontrolle der Feuerwehr.
Unter Kontrolle ist auch der Brand in der Gegend Drakona südlich von Chania wie auch der am Mittwoch ausgebrochene Brand bei Drakona im Süden der ionischen Insel Kefalonia. (Griechenland Zeitung, eh)
Auch in Arkadien auf der Peloponnes wütet heute zum vierten Tag ein Großbrand. In acht Bezirken musste der Notstand ausgerufen werden. Insgesamt fielen 3.000 Hektar Wald- Busch und Agrarlandschaft den Flammen zum Opfer. Ein Großteil des Brandes ist mittlerweile halbwegs unter Kontrolle. Problematisch ist weiterhin die Lage bei Mallota, etwa 25 Kilometer südwestlich von Tripolis. Die Arbeit der Feuerwehr wird durch die starken Winde, die in der Gegend wehen, erschwert. Heute Abend erwartet der griechische Wetterdienst EMY in der Gegend Regenfälle, die zum Löschen des Feuers beitragen könnten. Verantwortlich für den Großbrand soll ein 45-jähriger Mann sein, der eine glimmende Zigarette weggeworfen hatte. Bereits am Donnerstag wurde er der Staatsanwaltschaft vorgeführt. In den kommenden Tagen wird er seine Aussage zu Protokoll geben.
Halbwegs unter Kontrolle ist ein weiterer Brand auf der Peloponnes, in der Gegend Spathovouni etwa 20 Kilometer südwestlich von Korinth. Hier sind mittlerweile keine Wohngegenden und Häuser bedroht. Auch im mittelgriechischen Domokos, etwa 35 Kilometer nördlich von Lamia, brennt es heute.
Am Donnerstagnachmittag sind drei weitere Brände auf der Insel Rhodos und bei Chania auf Kreta ausgebrochen. Auf Rhodos brennt es in einem Wald- und Buschlandgebiet in der Nähe des Flughafens. Der Brand ist mittlerweile unter Kontrolle der Feuerwehr.
Unter Kontrolle ist auch der Brand in der Gegend Drakona südlich von Chania wie auch der am Mittwoch ausgebrochene Brand bei Drakona im Süden der ionischen Insel Kefalonia. (Griechenland Zeitung, eh)