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Immigrantin kommt durch Hauseinsturz zu Tode

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Griechenland / Athen. Möglicherweise durch ein Erdbeben kam am Sonntag eine 19-jährige Immigrantin aus Rumänien ums Leben. Sie war in einem einstürzenden Haus erschlagen worden. Das Geschehen ereignete sich am Sonntag um 7.15 Uhr in der Gegend Messenien im Südwesten der Peloponnes kurz nach einem leichteren Erdbeben der Stärke 4, das unter anderem in Kalamata und Sparta zu spüren war.
ar. Die Behörden gehen davon aus, dass nicht das Erdbeben, sondern die starken Regenfälle der letzten Tage die eigentliche Ursache für den Einsturz waren. Dadurch war eine benachbarte Mauer weggeschwemmt worden und  hatten einen Teil des Hauses mit sich gerissen. Schwer verletzt wurde auch der 21-jährige Lebensgefährt der 18-jährigen Rumänin. Er wird in einem Krankenhaus behandelt, Lebensgefahr besteht keine. Die beiden haben gemeinsam ein zweijähriges Kind und verdienten sich ihren Unterhalt mit Gelegenheitsarbeiten und bei der Olivenernte. (Griechenland Zeitung / eh)
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