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Vier am Hafen in Piräus geparkte private PKW erlitten am frühen Morgen schwere Brandschäden. Nach Angaben der Feuerwehr handelt es sich um Brandstiftung: Die bisher unbekannten Täter sollen eine brennbare Flüssigkeit benutzt haben, um die Fahrzeuge entzünden zu können. Mit Hilfe von drei Einsatzwagen mit insgesamt siebenköpfiger Besatzung konnten die Flammen gelöscht werden.
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Der frühere PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos wurde unmittelbar nach dem Osterfest in ein Gefängnis eingeliefert. Vorgeworfen werden ihm u. a. Geldwäsche, Bildung einer kriminellen Organisation und passive Bestechung. Dabei geht es vor allem um den Verkauf von Waffensystemen an den griechischen Staat, darunter U-Boote und Raketenabwehrsysteme.
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Der ehemalige Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos ist am heutigen Mittwochvormittag verhaftet worden. Vorgeworfen werden ihm Geldwäsche und Bestechlichkeit für den Kauf von U-Booten. Die Presse spricht von acht Mio. Euro. Eine weitere gerichtliche Untersuchung wurde wegen einer Immobilie veranlasst, die sich in der Dionysiou-Areopagitou befindet, einer Fußgängerzone direkt unterhalb der Athener Akropolis.
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In der Nacht von Sonntag auf Montag detonierte ein Sprengsatz im Erdgeschoss eines Gebäudes im Athener Stadtteil Neos Kosmos, in dem Büros des Ministeriums für Verwaltungsreform und E-Government untergebracht sind. Daraufhin brach ein Brand aus, durch den die Büros des Ministeriums vollkommen zerstört wurden. An einem in der Nähe geparkten Pkw entstanden Sachschäden. An den Löscharbeiten waren 21 Feuerwehrmänner mit sieben Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr beteiligt.
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Mitarbeiter der griechischen Massenmedien haben heute Mittag eine Protestkundgebung vor dem Bürgerschutzministerium in Athen durchgeführt. Diese Demonstration richtete sich gegen die Polizeigewalt gegenüber Journalisten und Fotoreportern im Umfeld einer Kundgebung am gestrigen Donnerstag. Dabei war der Vorsitzende der Vereinigung der Fotoreporter Griechenlands (EFE) Marios Lolos schwer verletzt worden. Bereits am Mittwoch war auch eine Journalistin unter ähnlichen Umständen verletzt worden. Die EFE sprach in einer Pressemitteilung von einem „barbarischen und unprovozierten Angriff der Bereitschaftspolizei MAT gegenüber Kollegen, die die Demonstrationen am Syntagma-Platz am Mittwoch und Donnerstag als Journalisten verfolgten".
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