Donnerstag, 05. April 2012 16:53
Selbstmord eines Rentners löst Trauer und Proteste aus TT
Nachdem sich am Mittwochabend ein 77-jähriger Rentner auf dem
Athener Syntagma-Platz in aller Öffentlichkeit das Leben genommen
hat, kam es in Athen und Thessaloniki zu Protesten.
Persönlichkeiten aller politischen Lager brachten ihre tiefe Trauer
über den Tod des Rentners zum Ausdruck. Vor dem Athener Parlament
fand am Mittwochabend eine Protestkundgebung statt, an der sich
rund 2.000 Menschen beteiligten. Anlass dafür war der Selbstmord
eines 77-jährigen Rentners.
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Donnerstag, 05. April 2012 16:51
Beginn der speziellen Osteröffnungszeiten in Attika P
Ab dem heutigen Donnerstag gelten in Attika die verlängerten
Öffnungszeiten für die Osterzeit. Die Geschäfte sind heute und am
morgigen Freitag, von 9.00 bis 21.00 Uhr und am Samstag von 9.00
bis 18.
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Donnerstag, 05. April 2012 16:49
UNICEF-Radiomarathon auch für griechische Kinder P
In Griechenland findet heute ein Radiomarathon des
Kinderhilfswerkes UNICEF statt. Organisiert worden ist dieser vom
nationalen Rat Griechenlands bei der UNICEF. Ziel ist eine
Impfkampagne für Kinder auf der ganzen Welt einschließlich
Griechenlands. Wer spenden möchte, kann unter der Telefonnummer
80150012345 anrufen. Wer von einem OTE-Telefonanschluss die Nummer
90111171717 anruft, spendet automatisch 3,68 Euro.
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Mittwoch, 04. April 2012 17:35
Selbstmord auf Athener Syntagma-Platz P
Ein 77-jähriger Mann hat sich heute Morgen aus bisher unbekannten
Gründen in der Öffentlichkeit im Athener Zentrum das Leben
genommen. Todesursache war ein Kopfschuss aus einer Pistole. Der
Vorfall ereignete sich kurz vor 9.00 Uhr auf dem Athener
Syntagma-Platz. Zum Zeitpunkt des Eintreffens eines Krankenwagens
war der Mann bereits seinen Verletzungen erlegen.
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Dienstag, 03. April 2012 16:42
Athens Bürgermeister für Kontrolle von Kundgebungen
Einen Gesetzentwurf, der Kundgebungen im Zentrum der Hauptstadt
betrifft, stellte Athens Bürgermeister Jorgos Kaminis am Montag der
Öffentlichkeit vor. Nach seinen Vorstellungen sollen Kundgebungen
einer Anmeldepflicht unterliegen. Demzufolge müssen die
Organisatoren die Polizei 24 Stunden vor Beginn der Kundgebung
informieren. Außerdem sollen sie für einen friedlichen Verlauf
bürgen. Sollte ernsthafte Gefahr für die öffentliche Sicherheit
bestehen, kann die Kundgebung dem Vorschlag zufolge ausgesetzt
werden.
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