Montag, 21. Oktober 2013 15:36
Steuerbetrüger in Griechenland zu lebenslanger Haft verurteilt P
Die Höchststrafe, lebenslange Haft, verhängte vor kurzem ein
Gericht in der südgriechischen Stadt Kalamata über drei
Steuerbetrüger aus Athen und Thessaloniki. Ein weiterer Angeklagter
muss für 20 Jahre hinter Gitter. Er habe durch Rückzahlung des
erschwindelten Betrages tätige Reue gezeigt, hieß es im Lokalblatt
„Eleftheria“. Den drei zu Lebenslang Verurteilten wird vorgeworfen,
gefälschte Rechnungen in Höhe von 8,5 Millionen Euro auf den Namen
des vierten Verurteilten, eines Landwirts, ausgestellt zu haben.
Damit konnten sie sich die Rückzahlung von Mehrwertsteuer
erschwindeln.
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Montag, 21. Oktober 2013 13:46
Griechenland: „Findelkind“ Maria beschäftigt Behörden und Medien TT
Ein Kleinkind, dessen Alter die Behörden mit vier bis sechs Jahren
angeben, wurde durch Zufall bei einer Roma-Familie entdeckt, zu der
es offenkundig nicht gehörte. Die Geschichte der kleinen Maria
machte international Schlagzeilen. Die griechische Polizei
untersucht nun, ob die kleine Maria entführt wurde oder hinter dem
Fall ein international operierender Kinderhändlerring stecken
könnte.Das Kind wurde am Donnerstag bei einer Kontrolle von
Griechenlands Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Roma-Siedlung
in Farsala, Thessalien, gefunden. Laut Polizei wurde die Kleine
vermutlich 2009 ihrer leiblichen Mutter weggenommen.
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Dienstag, 15. Oktober 2013 16:34
Griechenland kämpft noch immer mit der Steuerflucht P
Griechenland ist weiterhin krass mit dem Problem der Steuerflucht
konfrontiert. Bei 3.000 Überprüfungen durch die Finanzpolizei SDOE
stellte sich heraus, dass fünf größere Unternehmen gefälschte
Rechnungen ausstellten und damit den Staat um mindestens 13,6 Mio.
Euro prellten, darunter auch ein Transportunternehmen der
öffentlichen Hand. Unter den Steuersündern soll sich auch der
populäre Sänger Jannis Ploutarchos befinden.
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Montag, 14. Oktober 2013 13:56
Ein Drittel der Griechen fürchtet „Chemtrails“
„Wir werden systematisch mit Chemikalien besprüht, die uns ruhig
halten sollen.“ Dieser Überzeugung sind einer Umfrage zufolge genau
ein Drittel der Griechen, nämlich 33,3 Prozent. Anhänger dieser
Verschwörungstheorie deuten meistens die Kondensstreifen von
Flugzeugen als „Chemtrails“, also chemische Sprühfahnen. Die Frage
des Instituts „Metron Analysis“ für die Sonntagsausgabe der Zeitung
„To Ethnos“ lautete konkret: „Manche glauben, wir würden besprüht.
Stimmen Sie dem zu oder nicht“.
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Montag, 14. Oktober 2013 13:47
Schweres Erdbeben bei Kreta blieb ohne Folgen
Panik auf Kreta: Am Samstag erschütterte ein schweres Erdbeben den
Westen der größten griechischen Insel. Doch die Seismologen gaben
bereits Entwarnung.Es war um 16.12 Uhr am Samstagnachmittag, als
auf Kreta die Erde plötzlich und ungewöhnlich lange bebte. Aus den
Regalen der Supermärkte purzelten die Waren, wie im Fernsehen
veröffentlichte Bilder von Überwachungskameras zeigten.
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