Kaum eine Gruselgeschichte ist so bekannt wie die von Frankenstein. Die Geschichte, in der der ehrgeizige Naturwissenschaftler Viktor Frankenstein bei dem Versuch, künstliches Leben zu schaffen, ein Monster kreiert, ist über Generationen hinweg bekannt. Auch die Theater-Adaption „Frankenstein – das verlorene Paradies“ von Lena Kitsopoulou ist von diesem Thema inspiriert.
In ihrem neuen Werk erzählt die griechische Autorin, Regisseurin und Performerin von den Monstern, die in unserem heutigen Alltag auftauchen. Sie erzählt von Einsamkeit und Narzissmus, von Gewalt und berüchtigten Mördern, vom verlorenen Paradies der Jugend und vor allem von der Natur. All das wird mit intelligenter Ironie und von einem „frechen“ Ensemble auf die Bühne gebracht.
Vorstellungen: 18. Mai bis 5, jeweils um 20.30 Uhr
Ort. Onassis Stegi Kulturzentrum, Syngrou 107
Auftritte mit englischen Untertitel: 22.5., 27.5. bis 29.5. und 3.6. bis 5.6..
Ticketpreise: zwischen 7 und 28 Euro. Eine Ermäßigung gibt es für Gruppen und Menschen mit Behinderung oder ohne feste Anstellung.
Mehr Informationen über das Stück finden Sie auf der Website.
(Griechenland Zeitung / tl)