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Kultur- und Ausgehtipps

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Zu Beginn zwei Tipps aus dem Bereich der ernsten Musik:
Im Goethe-Institut in der Omírou-Straße wird am Abend die Konzertreihe mit Kammermusik-Ensembles des Athener Staatsorchesters fortgesetzt.

Heute spielt das Trio „Sedua“ Werke bekannter Komponisten aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Beginn der Veranstaltung ist 20.30 Uhr. Der Eintritt frei.

In der Konzerthalle Megaron Moussikis ist der heutige Abend dem ungarischen Komponisten Franz Liszt gewidmet. Am Klavier sitzt ein Landsmann von ihm – der Ungar Peter Nagy. Beginn des Konzerts ist 20.30 Uhr.

Wer Lust zum Ausgehen hat und dabei Musikalisches favorisiert, kann auch heute wieder aus dem Vollen schöpfen: Im „Baráki tou Vassíli“ tritt heute wieder ab 22.30 Uhr die bekannte griechische Band „Ypógeia Révmata“ auf. Das „Baráki“ befindet sich in der Didótou-Straße 3 in Kolonáki.

Mit Latin Jazz unterhält der Südamerikaner Mario Canónge das Publikum im „Half Note Jazz Club“. Adresse: Trivoniánou 17, Mets. Im „Half Note“ ist Canónge bis zum Donnerstag zu Gast.

Der kretische Liedermacher Loudovíkos ton Anojíon steht gemeinsam mit der Gesangs-Diva populärer Melodien, Marió, im „Syrmós“ auf der Bühne. Die beiden geben auch morgen eine weitere Vorstellung. Die Adresse des „Syrmós“ ist Kolonoú und Odysséos 14, Mataxourgeíon. Jazzig geht es heute im Club „Paráfono“ zu. Dort tritt das Duett „Bellville“ auf. Es spielt Jazz und Blues aus den 30er und 40er Jahren. Das „Paráfono“ befindet sich in der Asklipíou-Straße 130.

Zum Abschluß noch drei Hinweise auf Aufstellungen: Die neuesten Arbeiten von Jorgos Gyparákis sind noch bis zum 4. Dezember in der Galerie „Antonopoulou“ zu sehen. Die Adresse der Galerie ist Aristofánous 20 in Psirrí.

Der Schwarz-Weiß-Fotografie auf Film bedient heutzutage fast niemand mehr. Zu den wenigen Ausnahmen gehört der Fotograf Ilias Kosídas. Zu seinen Themen gehören Menschen ebenso wie Tiere. Mit sensiblem Blick erfaßt er das Alltägliche, das fast „Dramatische“ oder das Komische einer Situation. Eine Ausstellung mit den beeindruckenden Fotos beginnt heute in der Galreie „Astrolávos“ am Dexamení-Platz.

Eine Retrospektive mit Werken einer der bekanntesten expressionistischen Künstlerinnen wird noch bis 28. November in der Galerie „Iris“, Antinoros-Straße 12, gezeigt. Es handelt sich um Koúla Marangopoúlou, die 1910 geboren wurde und 1997 im Alter von 87 Jahren verstarb.
(© Griechenland Zeitung)

 

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