Montag, 30. Juli 2018 10:53
Mindestens 91 Tote nach Waldbrand in Ostattika TT
Die Anzahl der Todesopfer nach einem Waldbrand, der sich am vergangenen Montag (23.7.) nordöstlich von Athen ereignete, stiegen offiziellen Angaben zufolge inzwischen auf 91. Identifiziert werden konnten bisher 59 der Toten. 28 Personen gelten noch immer als „vermisst“. Identifiziert wurden am Wochenende u. a. die Leichen von zwei neunjährigen Zwillingschwestern, eines 13jährigen Jungen und einer bekannten Schauspielerin, die ebenfalls nach dem Waldbrand vermisst worden war.
Freigegeben in
Chronik
Freitag, 17. November 2017 12:20
Nach starken Überschwemmungen zählt Westattika seine Wunden TT
Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Donnerstag Westattika besucht. Diese Region in der Nähe der griechischen Hauptstadt war am Mittwoch von einer schweren Schlechtwetterfront heimgesucht worden. Die traurige Bilanz sind 19 Tote. Drei Menschen werden noch vermisst.
Freigegeben in
Politik
Dienstag, 15. September 2009 16:28
Dritter Todesfall durch H1N1-Virus in Griechenland P
Griechenland / Athen. An den Folgen des H1N1-Virus erlag in der
Nacht von Montag auf Dienstag ein 29-Jähriger Franzose im Athener
Seismanoglio Krankenhaus. Es handelt sich um den ersten Patienten
in Griechenland, dessen Tod direkt auf das sich weltweit
ausbreitende H1N1-Virus zurückzuführen ist. Der 29-Jährige
Franzosische wies eine schwere Lungenentzündung auf. Zwei weitere
Patienten, die ebenfalls vom Virus infiziert waren, sind offenbar
in Folge anderer chronischer Krankheiten verstorben.
Freigegeben in
Politik
Montag, 24. August 2009 17:22
Griechenland: Junger Mann mit H1N1-Infektion in Griechenland verstorben
Griechenland / Athen. Ein 23-Jähriger Mann, der am H1N1-Virus
erkrankt war, verstarb am gestrigen Sonntag im Athener Onassio
Krankenhaus. Angaben des Krankenhauses und des
Gesundheitsministerium zufolge ist die Todesursache allerdings
nicht unmittelbar auf das Virus, sondern auf eine schwere
Herzkrankheit zurückzuführen. An dem sich weltweit ausbreitenden
Virus soll der 23-Jährige erst zwei Tage vor seinem Tod erkrankt
sein.
Freigegeben in
Politik
Donnerstag, 27. August 2009 16:44
Vier weitere Opfer der türkischen Invasion auf Zypern identifiziert und beigesetzt
Zypern / Nikosia. Am gestrigen Mittwochnachmittag wurden vier
weitere griechisch-zypriotische Opfer der türkischen Invasion auf
Zypern im Sommer 1974 in Nikosia beerdigt. Es handelt sich um das
Ehepaar Metsiou, damals 43 Jahre alt, sowie um ihre beiden Kinder
Kypros (damals 12 Jahre) und Panajota (10 Jahre). Die Familie
konnte durch DNA-Analysen identifiziert werden. Gefunden worden
waren die sterblichen Überreste der Familie in einem Massengrab bei
Lapithos.
Freigegeben in
Politik
Seite 2 von 5