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Griechenland / Athen. Vor der Dodekannes-Insel Kos in der Ostägäis sind am Mittwoch zwei Menschen bei einem Bootsunglück ertrunken. Es war unter bisher ungeklärten Umständen gesunken. Drei der fünf Passagiere konnten gerettet werden. Bisher ist ebenfalls unklar, ob sich noch weitere Personen an Bord befanden, da die überlebenden Passagiere unter Schock stehen und bisher nicht zum Hergang befragt werden konnten.
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Griechenland / Peloponnes. Ein 39-Jähriger Bauarbeiter verstarb heute Morgen beim  Zuschneiden von Armiereisen. Bereits auf dem Weg zum Krankenhaus erlag er seinen schweren Verletzungen. Der Unfall hatte sich während den Arbeiten für den Bau der Autobahn von Tripolis nach Kalamata auf der Peloponnes in der Gegend Tripotamos in der Gemeinde Megalopolis ereignet. Der verantwortliche Bauträger sowie der Verantwortliche für Sicherheit wurden wegen fahrlässiger Tötung verhaftet.
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Griechenland / Athen. Ein 18-jähriger kurdischer Migrant ist am gestrigen Donnerstag im westgriechischen Hafen Igoumenitsa beim Versuch, sich auf einer Fähre nach Italien zu schmuggeln, tödlich verunglückt. Er starb beim Sprung von einem fahrenden Lkw, nachdem er sowie andere Flüchtlinge bemerkt hatten, dass der Laster nicht in Richtung Italien, sondern in Richtung griechisches Festlandes verschifft werden sollte. Der Fahrer des Lkw wurde wenig später festgenommen und zur Klärung des Sachverhalts einem Staatsanwalt vorgeführt.
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Griechenland / Athen. Ein 36-jähriger Arbeiter der Bergbaugesellschaft Larko ist am Sonntag in Larymna, nordwestlich von Athen, zu Tode gekommen. Er hinterlässt vier Kinder. Der Mann verbrannte bei Arbeiten an einem Hochofen. Aus bisher ungeklärter Ursache war das mehr als 3000 Grad heiße flüssige Erz plötzlich aus der Förderanlage ausgetreten.
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Griechenland / Athen. Ein Zugunfall mit drei Toten ereignete sich am heutigen Dienstagmorgen in der Gegend Isalos bei Rodopi (Nordostgriechenland), als der Intercity 613 mit einem Kleinlastwagen zusammenstieß. Alle drei Insassen des in Bulgarien zugelassenen Kleinlastwagens kamen dabei ums Leben. Es handelt sich um einen Mann und zwei Frauen, weitere Informationen über die Verunglückten sind bisher nicht bekannt gegeben worden. Keiner der Insassen des Zuges, der von Alexandroupolis Richtung Thessaloniki unterwegs war, wurde verletzt.
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