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Zu Verzögerungen kommt es heute Vormittag beim Verkehr der „Roten Linie“ der Athener U-Bahn (Attiko Metro). Ursache dafür ist, dass Angestellte des Unternehmens einen Zug an der Endhaltestelle „Agios Dimitrios“ besetzt haben. Sie protestieren damit u. a. gegen weitere Gehaltskürzungen.
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Freitag, 04. Januar 2013 15:04

Dem Athener Nahverkehr droht der Stillstand

Bei den öffentlichen Athener Nahverkehrsmitteln könnte es schon bald wieder zu einer neuen Streikwelle kommen. Die Angestellten der Athener U-Bahn (Attiko Metro), der Elektrobahn (ISAP) und der Straßenbahn (Tram) stellen sich gegen weitere Gehaltskürzungen bzw. gegen die Angleichung ihrer Gehälter an jene der übrigen Staatsdiener. Sie führen ins Feld, bereits jetzt mehr als 35 % ihrer Löhne eingebüßt zu haben. Insgesamt habe ihr Unternehmen seit 2009 u.
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In Athen legen heute die Angestellten der öffentlichen Nahverkehrsmittel ihre Arbeit nieder. Bau- und Metallarbeiter führen zudem zwei separate Demonstrationen durch. Unterdessen haben aber die Apotheker und die Kommunalangestellten beschlossen ihre Protestaktionen zu beenden. Zu einem Verkehrschaos ist es am Donnerstagmorgen auf den Straßen der griechischen Hauptstadt gekommen. Hintergrund ist eine 24-stündige Arbeitsniederlegung der Angestellten bei den öffentlichen Verkehrsmitteln.
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Am Mittwoch fand ein Generalstreik der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst statt. Für einige Stunden beteiligte sich daran auch der Gewerkschaftsbund der Angestellten der Privatwirtschaft. Am Mittwoch kam es in Griechenland zu einem 24-stündigen Generalstreik der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY). Die Gewerkschaft der Privatwirtschaft (GSEE) beteiligte sich mit einer dreistündigen Arbeitsniederlegung zwischen 12.00 und 15.
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Die Protestwelle in Griechenland lässt trotz der Vorweihnachtszeit nicht nach. Gestreikt wird überwiegend gegen ein von der Regierung eingeleitetes Steuergesetz, gegen die Maßnahme der Arbeitsreserve und Gehaltskürzungen im Staatsdienst. Am morgigen Mittwoch hat die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) zu einer 24-stündigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Die Gewerkschaft der Privatwirtschaft (GSEE) führt parallel dazu landesweit eine dreistündige Arbeitsniederlegung in der Zeit zwischen 12.00 und 15.
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