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Aufgrund eines 24-stündigen Generalstreiks der Gewerkschaften Öffentlicher Dienst (ADEDY) und der Privatwirtschaft (GSEE) ist am heutigen Mittwoch das öffentliche Leben in Athen mehr oder weniger lahm gelegt. Vom Streik betroffen sind auch Touristen: Museen und Archäologische Städte bleiben geschlossen. Der Flug- und Zugverkehr ruht komplett. Probleme sind auch beim Fährverkehr zu erwarten.  In Athen kommt es heute durch einen Generalstreik zu deutlichen Behinderungen im öffentlichen Leben.
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Die Angestellten bei den Athener öffentlichen Nahverkehrsmitteln führen heute ihre Proteste fort. Den ganzen Tag über verkehren in Athen keine U-Bahnen (Attiko Metro), keine blaue Stadtbusse und keine Oberleitungsbusse. Die Entscheidung darüber bzw. die Ankündigung dieses Protestes in der Öffentlichkeit hatte bis zum Montagabend auf sich warten lassen. Vor allem die Information, dass heute die Elektrobahn (ISAP), die Straßenbahn (Tram) und die Vorortbahn (Proastiakos) nach Fahrplan verkehren, haben viele Fahrgäste verpasst.
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Eine harte Streikfront bahnt sich bei der Kommunalverwaltung an. Deren Gewerkschaft POE-OTA hat Proteste bis zum 3. Oktober angekündigt. Heute Mittag haben Gemeindeangestellte einen Protestmarsch im Zentrum von Athen durchgeführt. Daran beteiligt haben sich auch die Angestellten der Müllabfuhr mit ihren  Müllautos.
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Ab dem morgigen Donnerstag wollen die Angestellten in der Athener U-Bahn (Metro), der Elektronahn (ISAP) und der Straßenbahn (Tram), der Athener Busse und Oberleitungsbusse ihre Arbeit niederlegen. Das bedeutet in der Praxis, dass in der Hauptstadt keine öffentlichen Nahverkehrsmittel mehr zur Verfügung stehen; - es dürfte auf den Straßen Athens zu einem Verkehrschaos kommen.
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Dienstag, 20. September 2011 17:17

Schülerproteste am Athener Omonia-Platz P

Griechische Schüler protestierten heute Vormittag am Athener Omonia-Platz. Sie machten damit darauf aufmerksam, dass zahlreiche Schulbücher noch nicht gedruckt wurden und dass Lehrstellen nicht besetzt sind. Ihr Motto lautet: „Wir wollen Bücher, Lehrer, Schulen – keinen Euro aus unserer Tasche – Aufstand“. Aus dem gleichen Grund werden in der drittgrößten Stadt des Landes, Patras, seit Montag mindestens 13 Schulgebäude von Schülern besetzt gehalten.
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