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Griechenland liegt dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGFM) zufolge auf Platz sieben der Länder, die die meisten Verletzungen von Grundrechten begangenen haben. Die beiden Negativ-Erstplätze bekommen Russland bzw. die Türkei. Diese Daten hat der Präsident des EGFM Dean Spielmann am Donnerstag der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Diese Studie platze mitten in eine in Griechenland geführte Debatte über ein Bootsunglück in griechischen Hoheitsgewässern, bei dem 12 Menschen, vor allem Kinder und Säuglinge, ums Leben kamen.
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Die Hintergründe des Bootsunglücks vor Farmakonisi, das 12 Todesopfer forderte, wurden am Mittwoch im Parlament erörtert. Der Chef der Küstenwache entschuldigte sich bei den Familien der Opfer. Menschenrechtsorganisationen, die griechische Opposition und der Bürgeranwalt verlangen umfassende Aufklärung.Das Thema des Menschenschmuggels in den griechischen Gewässern, vor allem entlang der türkischen Grenze, wurde am Mittwoch vom Parlamentsausschuss für das Management der illegalen Immigration in der Ägäis erörtert. Hintergrund war eine Tragödie vor der Insel Farmakonisi Anfang der vorigen Woche, bei der 12 Menschen, vor allem Kinder, ums Leben kamen.
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Donnerstag, 30. Januar 2014 11:59

Griechenlands Fluglotsen annullieren Streik

Ein für heute geplanter Streik der Fluglotsen Griechenlands wurde annulliert. Ihre Hauptforderung war, dass 70 Kollegen neu eingestellt werden. Nachdem die Regierung diesem Ansinnen nachgekommen ist, haben die Fluglotsen den Streik abgesagt. Verzögerungen im Flugverkehr kann es jedoch trotzdem geben, da die Fluglotsen in anderen europäischen Ländern heute zeitweise in den Ausstand treten. Der Protest richtet sich gegen die Liberalisierung der Luftraum-Überwachung, wie sie von der EU geplant wird.
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Wegen eines Streiks der Fluglotsen wird es am heutigen Mittwoch sowie am Donnerstag in Griechenland zu Verspätungen im griechischen Luftverkehr kommen. Betroffen davon sein werden überwiegend Flughäfen in der Provinz. Der Streik findet jeweils zwischen 10.00 und 14.00 Uhr statt.
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Zu einer lebenslänglichen Haftstrafe sowie zu weiteren 25 Jahren Haft wurde am Dienstag ein 23jähriger Pakistaner verurteilt. Das Gericht befand ihn für schuldig, ein 17-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Außerdem wurde er des versuchten Mordes und Diebstahls für schuldig befunden. Der Vorfall ereignete sich im Sommer 2012 auf der Ferieninsel Paros in der Nähe des Strandes Chryssi Akti. Der Täter hat seine Tat gestanden und sich bei der Familie der 17-jährigen entschuldigt.
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