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Nach dem Rücktritt von Jorgos Papandreou vom Amt des Premierministers, mehren sich Gerüchte, dass die PASOK auch einen Parteivorsitzenden wählen könnte. Umfragen zufolge verlor er stark in der Wählergunst. Einen Wählerschwund verzeichnen nicht nur die Sozialisten, sondern auch die ND. Die heikle finanzielle und wirtschaftliche Lage Griechenlands spiegelt sich nun auch im Inneren der PASOK wieder. Seit dem Rücktritt Papandreous vom Amt des Ministerpräsidenten im November mehren sich Stimmen, wonach dieser auch das Amt des Parteivorsitzenden niederlegen müsse.
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Montag, 21. November 2011 15:27

Kein Personalwechsel bei der PASOK P

Der ehemalige Premierminister und derzeitige Vorsitzende der sozialistischen Partei PASOK, Jorgos Papandreou, will seinen Posten des Parteivorsitzenden nicht abgeben. Das ergibt sich aus einer Pressemitteilung der PASOK, die am Sonntagnachmittag veröffentlich worden ist. In dieser wurden Presseberichte, die von einem Rücktritt Papandreous ausgingen, deutlich dementiert. Auch entsprechende Spekulationen einiger Parteimitglieder wurden entschlossen zurückgewiesen. Wörtlich steht in der Pressemitteilung außerdem, dass sich Papandreou für den „großen Versuch, einen Ausweg des Landes aus der Krise“ zu finden, nach allen Kräften eingesetzt habe.
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Griechenland/Athen. Gerüchte über vorverlegte Parlamentswahlen wurden von Premierminister Jorgos Papandreou am Wochenende abermals dementiert. Anlass war eine „Nationale Zusammenkunft“ der PASOK anlässlich des 37. Jahrestages der Gründ der Partei, der Vorsitzender Papandreou ist. Wörtlich stellte er fest: „Die Bürger werden unsere Arbeit im Jahr 2013 urteilen.
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Donnerstag, 09. Juni 2011 17:15

Uneinigung in den Reihen der PASOK P

Bereits am Mittwoch tagte unter der Leitung von Premierminister Jorgos Papandreou der Politische Rat der PASOK und beriet über das geplante mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsprogramm. Am Dienstag tagte zudem die für Wirtschaftsfragen zuständige Parlamentariergruppe der PASOK in einer zwölfstündigen Marathonsitzung. Bei beiden Sitzungen wurden schwere Vorwürfe gegen die Regierung und deren Wirtschaftspolitik geäußert.Papandreou machte darauf aufmerksam, dass man nicht nur entschlossen, sondern auch vereint jene Veränderungen, die das Land dringend nötig habe, angehen müsse. Er betonte zudem, dass man den Schulterschluss nicht nur mit der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia suche, sondern auch mit den Parlamentariern der eigenen Partei.
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Griechenland / Athen. Die Regierungspartei PASOK liegt Meinungsumfragen zufolge weiterhin in der Wählergunst vorn. Würden zu diesem Zeitpunkt Wahlen stattfinden, dann würden 22,4 Prozent der Befragten die jetzige Regierung wählen. 20,6 Prozent würden für die größte Oppositionspartei Nea Dimokratia stimmen. Die wäre ein Vorsprung der PASOK vor der ND von 1,8 Prozent.
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