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Donnerstag, 01. März 2012 16:18

Gründung von Kleinparteien P

Mit einer Parteigründung wollen auch der weltbekannte hochkarätige Komponist Mikis Theodorakis (87) und der Widerstandskämpfer Manolis Glezos (90) die prekäre politische Situation ändern. Letzten Monat gaben sie die Gründung ihrer politischen Bewegung unter dem Namen „E.La.Da“, was ausgesprochen für „Griechenland“ stehen kann, bekannt.Die Tätigkeit des Parteigründens könnte sich langsam aber sicher zu einer regelrechten Mode in Griechenland entwickeln.
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Der griechische Ministerpräsident Loukas Papadimos lehnt es ab, sein Gehalt als Ministerpräsident in Empfang zu nehmen. Das berichteten griechische Medien. Vorangegangen war ihm mit einer solchen Entscheidung bereits Staatspräsident Karolos Papoulias. Zudem wurde bekannt, dass zwei Bürgermeister aus Italien ihre Monatsgehälter für Griechenland gespendet haben.
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Der Bürgerschutzminister Christos Papoutsis hat am Montag bei Ministerpräsident Loukas Papadimos seinen Rücktritt eingereicht. Er begründete das mit seinem Wunsch, sich in der PASOK um den Posten des Parteivorsitzenden zu bewerben. Letztmöglicher Termin für die Einreichung einer Kandidatur soll der 10. März sein. Als aussichtsreichster Kandidat gilt aber nach wie vor der Finanzminister und stellvertretende Regierungschef Evangelos Venizelos.
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Der griechische Ministerpräsident Loukas Papadimos hat am Mittwoch den bereits eingereichten Rücktritt des Kultur- und Tourismusministers Pavlos Geroulanos abgelehnt. Hintergrund für den Rücktritt des Ministers war ein bewaffneter Raubüberfall auf ein Museum im Antiken Olympia, bei dem zahlreiche Ausstellungsstücke entwendet worden waren.
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Der Vorsitzende der konservativen Nea Dimokratia (ND) Antonis Samaras hat am Mittwochabend angedeutet, dass er alle aus der Partei ausgeschiedenen Mitglieder wieder aufnehmen werde. Einzige Voraussetzung sei, dass sich diese an die Richtlinien der Partei halten. Es sei wichtig, dass man „geschlossen“ in den Wahlkampf trete, denn es handle sich um den „wichtigsten Urnengang seit der Wiederherstellung der Demokratie im Jahre 1974“. Der ND-Chef hob hervor, dass die ND die einzige „seriöse und stabile politische Kraft in Griechenland“ sei. Außerdem sei es äußerst wichtig, dass man zur politischen Normalität zurückkehre.
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