Die Geschichte der Olympischen Spiele – von der Antike bis heute
Selbst wenn die Olympischen Spiele heute nur noch wenig mit Griechenland zu tun haben, finden sie dort jedoch ihren geschichtlichen Ursprung, der mittlerweile 3.000 Jahre zurückliegt. Dabei waren sie in erster Linie weniger ein sportliches Ereignis als eine Feier zu Ehren der Götter, Opfergaben und Rituale inklusive, jedoch zu Anfang nur mit einer sportlichen Disziplin. Lange Zeit gab es die Spiele nicht mehr, bis sie in der Neuzeit Ende des 19. Jahrhunderts wieder ins Leben gerufen wurden – mit einem ganz neuen Grundgedanken.
Von Athen nach Beijing: Olympische Flamme auf Reisen
109 Tage vor der Eröffnung der 24. Olympischen Winterspiele in Peking wurde in dieser Woche im antiken Olympia in einer traditionell feierlichen Zeremonie das olympische Feuer entfacht. Wenige Stunden leuchtete es in die griechische Hauptstadt Athen auf der Akropolis und wurde danach im alten Panathinaiko-Stadion an die chinesischen Organisatoren übergeben. Die Griechenland Zeitung war dabei.
Countdown für Winterspiele in Peking: Fackel im Oktober in Hellas entzündet
Das Olympische Feuer für die Winterspiele 2022 in Peking wird traditionellerweise wieder in Griechenland entfacht. Wie schon im Vorjahr für die Sommerspiele in Tokio werden zu den Zeremonien aber aufgrund der Corona-Situation keine Zuschauer zugelassen.
Sportler aus Hellas errangen bei den Paralympics elf Medaillen
Die griechischen Teilnehmer an den Paralympischen Spielen konnten elf Medaillen von Tokio nach Hellas bringen: einmal Gold, dreimal Silber und siebenmal Bronze.
Griechischer Sport: Damals und heute
Bis zum Schluss hat die ganze Welt bei den Olympischen Spielen mitgefiebert und sich einen Sieg für das eigene Land erhofft. Anfang August stand es dann fest: Die Griechen haben dieses Mal 2 x Gold, 1 x Silber und 1 x Bronze abgeräumt! Doch die Teilnahme ist längst nicht alles, was Griechenland zu Olympia beigetragen hat.