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Dienstag, 21. September 2021 15:17

Wasser auf Mykonos soll nicht trinkbar sein

Ausgerechnet auf der Luxusferieninsel Mykonos soll das Leitungswasser mit Keimen so belastet sein, dass es nicht trinkbar ist. Das ergab die Untersuchung in einem Privatlabor. Die Probe hatte ein Bürger eingesandt, nachdem Ende August wegen eines Schadens im Leitungsnetz anstatt Wasser Schlamm aus dem Hahn gekommen war.

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Auf der Party-Insel Mykonos ging auch während eines sogenannten Mini-Lockdowns die Post ab. Im Zeitraum vom 17. bis zum 25. Juli verhängte die Polizei Geldstrafen in Höhe von insgesamt 300.000 Euro.

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Ab dem heutigen Montag (26.7.) ist ein in der vorigen Woche über die Party-Insel Mykonos verhängter Lockdown aufgehoben. Um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu vermeiden galt in dieser Zeit ein Ausgangsverbot zwischen 1 und 6 Uhr morgens; in den Gaststätten und Bars durfte keine Musik gespielt werden.

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Die Sicherheit der Bürger und Urlauber Griechenlands hat für die Regierung angesichts der Corona-Pandemie oberste Priorität. Das stellte am Montag (19.7.) Tourismusminister Charis Theocharis während einer Rede im Parlament fest; er fügte hinzu, dass die Regierung dafür sorgen werde, dass die ergriffenen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus auch eingehalten würden.

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Eine rapide Zunahme der Corona-Fälle auf der Ferieninsel Mykonos sorgt bei der griechischen Opposition für heftige Kritik an Regierungsentscheidungen. So etwa forderte der Pressesprecher des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA) Nasos Iliopoulos in einem Radiointerview, dass seitens der Regierung jemand die Verantwortung für die Situation übernehmen müsse.

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